Agility
Die Geschichte
Den ganzen (Erklärungs-)Missstand hat uns ein gewisser Peter Meanwell eingebrockt. Ein Brite wohlgemerkt. 1977 um genau zu sein. Für Crufts Dog Show (weltweitgesehen die größte und wichtigste Hundeausstellung) wurde er angefragt, etwas als Pausenfüller zu organisieren. Eine Springkonkurrenz mit Hunden als Wettkampfsport, etwas Ähnliches, wie es im Pferdesport gab. Und so präsentierten sich zwei Teams mit je vier Hunden ein Jahr später, 1978, erstmalig an der Crufts, und zeigten wettkampfmäßig, was sie in den vergangenen Monaten an Hindernissen zusammengebaut und an Ausbildung gelernt hatten. Die begeisterten Publikumsreaktionen ließen keinen Zweifel daran, dass es ein nächstes Mal geben würde. Und so wurden für 1979 bereits im ganzen Land Ausscheidungsläufe absolviert, um die drei Teams zu ermitteln, welche an die Crufts durften. Der „Pausenfüller“ war nicht mehr aufzuhalten und entwickelte sich zum eigentlichen Vollprogramm. Eine knappe Dekade später begann sich das Agility-Virus in vielen anderen Ländern auszubreiten.
(Quelle: AGILITY-Vom Junghund zur Leistungsklasse [MüllerRüschlikon])
Unsere Einstellung zum Agility
Mittlerweile ist Agility zum Volksport geworden. Wer erst einmal damit begonnen hat, kann nicht mehr so schnell davon ablassen. Die Anzahl der Agility-Fans nimmt von Jahr zu Jahr zu.
Leider ist daher auch zu beobachten, dass viele Hundesportler dabei ihren Hauptakteur, den Hund, ganz außer Acht lassen: so sieht man häufig Hunde, die gerade von ihrer körperlichen Verfassung her gar nicht für diesen Sport geeignet sind.
Wir legen daher großen Wert auf die Gesundheit, die Eignung des Hundes sowie eine schonende Heranführung an die Geräte. Auch beim Absolvieren von Parcours oder Sequenzen achten wir auf gelenkschonende Ausführungen.
Agility
Die Geschichte
Den ganzen (Erklärungs-)Missstand hat uns ein gewisser Peter Meanwell eingebrockt. Ein Brite wohlgemerkt. 1977 um genau zu sein. Für Crufts Dog Show (weltweitgesehen die größte und wichtigste Hundeausstellung) wurde er angefragt, etwas als Pausenfüller zu organisieren. Eine Springkonkurrenz mit Hunden als Wettkampfsport, etwas Ähnliches, wie es im Pferdesport gab. Und so präsentierten sich zwei Teams mit je vier Hunden ein Jahr später, 1978, erstmalig an der Crufts, und zeigten wettkampfmäßig, was sie in den vergangenen Monaten an Hindernissen zusammengebaut und an Ausbildung gelernt hatten. Die begeisterten Publikumsreaktionen ließen keinen Zweifel daran, dass es ein nächstes Mal geben würde. Und so wurden für 1979 bereits im ganzen Land Ausscheidungsläufe absolviert, um die drei Teams zu ermitteln, welche an die Crufts durften. Der „Pausenfüller“ war nicht mehr aufzuhalten und entwickelte sich zum eigentlichen Vollprogramm. Eine knappe Dekade später begann sich das Agility-Virus in vielen anderen Ländern auszubreiten.
(Quelle: AGILITY-Vom Junghund zur Leistungsklasse [MüllerRüschlikon])
Unsere Einstellung zum Agility
Mittlerweile ist Agility zum Volksport geworden. Wer erst einmal damit begonnen hat, kann nicht mehr so schnell davon ablassen. Die Anzahl der Agility-Fans nimmt von Jahr zu Jahr zu.
Leider ist daher auch zu beobachten, dass viele Hundesportler dabei ihren Hauptakteur, den Hund, ganz außer Acht lassen: so sieht man häufig Hunde, die gerade von ihrer körperlichen Verfassung her gar nicht für diesen Sport geeignet sind.
Wir legen daher großen Wert auf die Gesundheit, die Eignung des Hundes sowie eine schonende Heranführung an die Geräte. Auch beim Absolvieren von Parcours oder Sequenzen achten wir auf gelenkschonende Ausführungen.